Winterzauber

Ein Erlebnis für die ganze Familie

Schneeschuhwandern: Tolle Möglichkeiten in der Umgebung

Südtirol bietet beste Möglichkeiten zum Wandern mit den Schneeschuhen, die Ruhe zu genießen und sich der Seele sonnige Momente gönnen.

Verwandeln Sie Alltagsstress in Energie und versöhnen Sie Geist und Körper. Das gleichmäßige Gehen durch den weichen Schnee ist nicht nur ein entspannender Naturgenuss, sondern auch ideal für Herz und Kreislauf und optimal für die Fettverbrennung. Außerdem kräftigt Schneeschuhgehen die Muskulatur von Oberschenkeln, Hüften und Waden. Bei diesem alternativen Wintersport wird Ausdauer trainiert - Zugleich entspannt die Seele. Wenn noch keine Spuren die glitzernde Neuschneedecke zieren, ist der Reiz besonders groß: Jetzt durch die unberührt wirkende Natur wandern. Es ist ein erhebendes Gefühl, der Natur nicht nur ganz nah, sondern mitten in ihr zu sein. Keine andere Sportart kommt diesem Du-Erlebnis mit der Natur so nah.

Hier nur einige tolle Routen:

360-Grad-Panorama am Astjoch

Vom gebührenpflichtigen Parkplatz Zumis oberhalb von Rodeneck im Eisacktal zunächst den breiten Weg für Langläufer und Wanderer entlang in Richtung Ronerhütte. Nach wenigen hundert Metern links ab und auf Weg 4 durch den Wald in leichtem Auf und Ab bis zur Ronerhütte. Von dort wiederum den breiten Weg weiter, der nun mit 2 gekennzeichnet ist. An der Starkenfeldhütte vorbei bis zur Kreuzung, an welcher der breite Weg links weiter führt, der empfohlene Weg 2 (Beschilderung: Jakobsstöckl) etwas steiler auf den Bergrücken des Astjoches hinauf. Hier führen meist verschiedene Spuren auf den Gipfel, die einen kürzer und steiler, die anderen länger und weniger anstrengend. Das einzigartige 360-Grad-Panorama auf der fast 2200 Meter hohen Bergkuppe sollte den doch recht langen Rückweg nicht vergessen lassen. Abstieg: Dem Bergrücken entlang geht es auf Weg 2 (Markierung im Winter nicht sichtbar) und meist gespurt zunächst in südwestliche Richtung und dann wieder rechts Richtung Norden hinunter zur Wegkreuzung, von dort immer auf Weg 2 zurück zur Starkenfeld- und Ronerhütte. Am Rückweg kann man auch auf der Loipe bleiben, um die letzten Sonnenstrahlen besser genießen zu können.


Am Joch bei Terenten

Beim Nunewieser, einem zünftigen Ausflugslokal in 1534 m Höhe, beginnt eine Forststraße. Nach knapp 1 Stunde erreicht man das Wiesenplateau mit der Unteren Pertinger Alm (1861 m), die auch im Winter an den Wochenenden bewirtschaftet ist. Über Wiesen, später durch schütteren Lärchen- und Zirbelwald, geht es hinauf. Auf einer Bank ist Zeit für die erste Rast und für den Genuss des grandiosen Panoramas. Der Ausblick vom Gipfel ist grandios.


Über die Rodenecker/Lüsner Alm

Vom Zumis-Parkplatz (1725) auf dem gebahnten Fahrweg ohne nennenswerte Höhenunterschiede zunächst durch Wald und dann über freie Almböden nordostwärts zu einem kleinen Jöchl und zur nahen Ronerhütte (1832 m; Almschenke, auch im Winter bewirtschaftet; ab Zumis-Parkplatz knapp 1:00 Std.). Dann auf dem weiterhin gebahnten breiten Weg zunächst kurz durch Wald mäßig ansteigend und dann großteils nahezu eben über die weiten Almflächen ostwärts zu einer Weggabelung, von der aus links mit wenigen Schritten die Rastnerhütte und geradeaus die nahe Starkenfeldhütte erreicht wird (ca. 1900 bzw. 1936 m, beide bewirtschaftet, ab Roneralm 1:00 Std.). – Die Rückkehr zum Ausgangspunkt erfolgt über den beschriebenen Hinweg. Gehzeit etwas kürzer.

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